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Von Müdigkeit bis Atemnot - zum Glück genesen, aber das Leben ist nicht mehr das, was es vorher war? Die Spätfolgen von SARS COV 2 können sich bemerkbar machen, unabhängig davon, wie schwer die Erkrankung verläuft. 

Long Covid

Der Begriff „Long Covid“ umfasst Symptome, die länger als 4 Wochen nach dem Ausbruch einer Covid-19 Erkrankung fortbestehen oder erneut auftreten. Die Symptome für Long Covid sind oft anhaltende Müdigkeit, chronische Schmerzen, Konzentrationsstörungen und/oder Atemnot sowie Probleme bei der Bewältigung von Job und Alltag. Oftmals begleiten auch psychische Beschwerden die lange Rekonvaleszenz. 

Wirksame Therapiemöglichkeiten

Einzelheilgymnastik, psychologisches und psychotherapeutisches Einzelcoaching zählen zu den Behandlungsschwerpunkten bei Erschöpfungssyndromen und ermöglichen ein adäquates Aktivitätsmanagement zu erlernen. Entspannende Kohlensäurebäder und/oder Moorpackungen, individuell abgestimmte Massagen und gezielte Entspannungsübungen, wie die progressive Muskelentspannung nach Jacobson, lindern die belastenden Symptome von Betroffenen, das spürbare Regeneration bringt.

Pacing

Im REDUCE Gesundheitsresort treten wir mit Pacing gegen Erschöpfungserscheinungen an. Unsere Physiotherapeutin Theresa Mayer und Gesundheitspsychologin Mag. Katrin Supper haben eine ganzheitlich angelegte Therapie entwickelt, die das Lebensgefühl der Menschen wieder aufrichtet.  

Pacing lässt sich am besten mit dem Wort "Aktivitätsmanagement" erklären. Das bedeutet, dass bei einer bestehenden Fatigue (Erschöpfungssyndrom), Überlastung vermieden wird und somit ein schonender Umgang mit den eigenen Ressourcen gelernt wird. Es lässt sich gut mit einer Art Akku/Batterie vergleichen. Der Akku ist bei einem bestehenden Erschöpfungssyndrom nicht vollständig geladen. Es gilt daher, nicht mehr Energie zu verbrauchen als vorhanden. Jede komplette „Entladung“ schädigt den defekten Akku weiter. Das Ausruhen entspricht dem Aufladen des Akkus. Der Körper wird fit und leistungsfähiger, die mentale Gesundheit stabilisiert sich.

Entspannungstechnik - Atemmeditation

Begeben Sie sich dafür einen ruhigen Ort, an dem Sie für einige Minuten ungestört sein können und sich wohlfühlen. Setzen Sie sich entspannt und aufrecht hin, auf den Boden, einen Sessel oder ein Meditationskissen.

Tipp: Eine aufrechte Körperhaltung macht die Tiefe Bauchatmung einfacher!

Legen Sie Ihre Hände locker in den Schoß, schließen Sie die Augen oder fixieren Sie einen Punkt vor Ihnen.
Sie beginnen mit einigen tiefen Atemzügen durch die Nase, spüren den Luftzug an der Naseninnenseite beim Einatmen, den Lufthauch an der Oberlippe beim Ausatmen… die Luft darf ganz ausfließen… das Einatmen beginnt von selbst … und so führen Sie Ihren Atem in den Bauch… die Bauchdecke hebt und senkt sich ruhig und gleichmäßig. Und nun bleibt Ihre Aufmerksamkeit bei Ihrem Atem, nur beobachten, nicht steuern oder kontrollieren, Ihr Atem fließt ganz von selbst.
Es kann Ihnen helfen, sich auf das Heben und Senken der Bauchdecke oder des Brustkorbes zu konzentrieren. Dass Gedanken kommen, die ablenken, ist vor allem zu Beginn ganz normal. Nehmen Sie den Gedanken kurz wahr, dann kann er weiterziehen und Sie sind wieder bei Ihrem Atem.
Mit der Zeit werden Sie merken, dass Ihr Atem immer tiefer, ruhiger, gleichmäßiger wird. Sie immer mehr entspannen, ganz von selbst.
Um die Meditation zu beenden, lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit zuerst auf Ihren Körper, nehmen ihn wahr, spüren nach, öffnen dann wieder die Augen und kommen ganz ins Hier und Jetzt zurück.
Beginnen Sie mit ca 5 Minuten und steigern Sie langsam, bis zu 60 Minuten. Immer mehr werden Sie die Ruhe, Gelassenheit und das Wohlbefinden in Ihrem Alltag wahrnehmen.

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