Heilendes Prickeln im kohlensäurehaltiges Mineralwasser. "Champagnerbad" nennen viele dieses Wohlgefühl.
"Champagnerbad" nennen viele dieses Wohlgefühl. Das Prickeln der Bläschen des Kohlensäuremineralwasserlaufes auf der Haut. Ein Genuss – und noch dazu ein gesunder.
Urkundlich erstmals 1621 erwähnt, zählt das aus der Tiefe sprudelnde kohlensäurehaltige Wasser zu den wertvollsten Bodenschätzen in Bad Tatzmannsdorf. Im REDUCE Kurmittelhaus medizinisch genutzt werden zwei Quellen – die Marienquelle und die Therme 72. Darüber hinaus steht die „Wetschquelle“ im Kurpark als gesunder Durstlöscher zur Verfügung.
Ein Heilwasser wird bei einem C02-Gehalt von über 1.000 mg/l als Säuerling anerkannt. Die Bad Tatzmannsdorfer Säuerlinge weisen einen Gehalt von über 1.900 mg/l auf.
Das Heilwasser wird im ursprünglichen Zustand in Edelstahlwannen geleitet und erst in diesen auf 34–36 Grad temperiert. Das im Wasser gelöste Kohlendioxid wird über die Haut vom Körper aufgenommen, wirkt durchblutungsfördernd durch Erweiterung der Blutgefäße, erreicht die Lunge und wird wieder ausgeatmet.
Was bewirkt das Kohlensäurebad?
Daraus ergeben sich folgende Indikationen
Die medizinische Wirksamkeit und nachhaltige Senkung der Blutdruckwerte nach kurartiger Anwendung sowie die positive Wirkung auf die Hirndurchblutung wurde durch eine wissenschaftliche Untersuchung des Ludwig-Boltzmann-Instituts gezeigt.
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