Mit 34°C kommt es aus einer Tiefe von 896 Metern. Als wirksame Therapie oder einfach zur Entspannung
Das Bad Tatzmannsdorfer Thermalwasser bringt alle Voraussetzungen mit, um als Mineral-Thermalwasser eingestuft zu werden. Mit 32°C bsi 34°C kommt es aus einer Tiefe von 896 Metern. Die wohltuende Entspannung der Muskulatur steht an erster Stelle. Bildet die Grundlage für zahlreiche gezielte Therapien. Lässt Leib und Seele aufleben. Der Alltag fließt wie von selbst ab. Eintauchen, aufatmen … Thermengenuss als Gesundbrunnen.
Jedes Wasser, das eine Gesamtmineralisation von mindestens 1.000 mg/l aufweist, wird als Mineralwasser bezeichnet. Jedes Wasser, das an der Austrittstelle eine Temperatur von mindestens 20° C aufweist, ist definitionsgemäß ein Thermalwasser. Da in der Analyse des Bad Tatzmannsdorfer Thermalwassers beide Werte weit überschritten werden, handelt es sich hierbei um ein Mineral-Thermalwasser. Nicht zu verwechseln mit den kohlensäurehaltigen Wässern Bad Tatzmannsdorfs.
1988 brachte das REDUCE Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf diesen Heilschatz nach umfangreichen Bohrarbeiten an das Tageslicht. Die Quelle weist folgende Heilanzeigen auf:
Eine spezielle Therapieform im Thermalwasser ist die in Bad Tatzmannsdorf entwickelte Extensionsbehandlung der Wirbelsäule (Hydroextension). Dabei erfolgt eine sanfte, aber effektive Streckung der Wirbelsäule durch den Zug eines Gewichtsgurtes. Die entspannende Wirkung des Thermalwassers auf die Muskulatur macht dies möglich.
Durch die Dehnung der Wirbelsäule entfernen sich die Wirbelkörper des Hals-, Brust-, und Lendenanteils spurweise voneinander und ermöglichen den dazwischen liegenden, vorwiegend aus Knorpelgewebe bestehenden Bandscheiben einen stärkeren Quellungszustand. Die Bandscheiben „erholen“ sich sozusagen, was insgesamt durch eine messbare Längenzunahme des Körpers um einige Millimeter zu objektivieren ist und die einige Stunden anhält.
Neben der nachhaltigen Schmerzreduktion, die mit entsprechenden Begleitmaßnahmen die Chance auf ein Leben ohne Rückenschmerzen bietet, dient das System auch zur Vorbeugung von Bandscheibenvorfällen. Als weiterer Effekt kommt es dabei besonders in der Lenden- und Kreuzgegend auch zu einer Entlastung von Nervenwurzeln, wodurch z.B. „ischias-artige“ Beschwerden günstig beeinflusst werden können.
Durch diese Behandlungsart konnten bisher selbst an Spitzensportler:innen Rücken- und Kreuzschmerzen bzw. Verkrampfungen behandelt werden.
*Um die Wirbelsäulenextension fachgerecht durchführen zu können wird eine Röntgen-aufnahme der Wirbelsäule benötigt. Sollte kein Röntgenbild vorhanden sein, kann unsere Ordination eine Überweisung an Dr. Eva Maria Wagner, Röntgeninstitut Oberwart ausstellen.
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