Was ist das eigentlich, dieses ominöse Immunsystem, das auf keinem Röntgenbild aufscheint, nicht ertastet werden kann und auch kein Fieber hat?
Was ist das eigentlich, dieses ominöse Immunsystem, das auf keinem Röntgenbild aufscheint, nicht ertastet werden kann und auch kein Fieber hat?
Die Medizin definiert es als das biologische Abwehrsystem höherer Lebewesen. Es tritt gegen in den Körper eingedrungene Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilze an, entfernt körperfremde Substanzen und ist auch in der Lage, fehlerhaft gewordene, körpereigene Zellen zu zerstören.
Funktional betrachtet handelt es sich um ein komplexes Netzwerk aus verschiedenen Organen, Geweben, Zellen und Molekülen. Angeboren ist uns eine Grundabwehr, die durch das erlernte Immunsystem ergänzt wird. Beide arbeiten zusammen, und ein starkes Immunsystem kommt mit der größten Zahl der Reize, denen es ausgesetzt wird, gut zurecht. Es spricht also viel dafür, das eigene Immunsystem zu kräftigen.
Dem Immunsystem kann sozusagen alles negativ zusetzen. Unsere REDUCE-Konzepte haben die Kräftigung des Immunsystems durchgängig integriert, von der zuträglichen Ernährung bis zu unseren AntiStress-Übungen, von der aufbauenden Wirkung unserer „drei Schätze“ (Moor, kohlensäurehaltiges Wasser, Thermalwasser) bis zu den spezifischen Anwendungen und Kuren, die in individueller Abstimmung mit unseren Kurärzt*innen und geschulten Mitarbeiter*innen genossen werden.
Selbst ein kraftvolles Immunsystem kann gegen unbekannte Erreger wie Sars-CoV-2 nur mit Unterstützung Barrieren aufbauen (Impfung zum Beispiel, die unserer Abwehr beibringt, Coronaviren zu entschärfen) – wie es ja auch bei anderen Infektionskrankheiten entweder durch Impfung oder durch erfolgreiche Krankheitsabwehr dazulernt.
Wenn es seine Hausaufgaben erst einmal gemacht hat, sprich: die beste Strategie gegen feindliche Erreger beherrscht, ist ein starkes, trainiertes Immunsystem jedenfalls die beste Grundlage, bedrohlichen Infektionen die kalte Schulter zu zeigen.
Auch die Psyche trägt erheblich zum Zustand unserer Abwehrkräfte bei. Angst, Ärger, Stress schwächen die Immunabwehr. Zuversicht und Selbstvertrauen machen widerstandsfähiger gegen Ansteckung. Was nicht verwunderlich ist. Schließlich ist auch das Gehirn permanent im regen Austausch mit dem Immunsystem. Autogenes Training oder Achtsamkeitsübungen wie Meditation unterstützen unsere Abwehrkräfte ebenso wie maßvolle, stressfreie Sportausübung.
Untersuchungen haben gezeigt, dass Depressionen oder Ängste die Anfälligkeit für Infekte steigern. Vermutet wird, dass seelisch stabile Menschen mehr natürliche Killerzellen im Blut haben, die neben Krankheitserregern auch körpereigene, entartete Zellen aufspüren und unschädlich machen.
Viele Argumente also, die zeigen, wie nachhaltig eine Kur oder kurähnliche Gesundheitsferien das „Gesamtkunstwerk Immunsystem“ kräftigen können. In den REDUCE-Häusern gehört das zu unseren täglich geübten Kernkompetenzen.
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